Empfehlenswerte Einspielungen/Rundblick
2000Der große Boom an Neueinspielungen der Symphonien von
Jean Sibelius hat in den letzten Jahren merklich nachgelassen. Weltweit
renommierte Dirigenten wie Simon Rattle, Vladimir Ashkenazy, Lorin
Maazel, Mariss Jansons, Herbert Blomstedt oder Colin Davis (die
zwei letzteren zu wiederholten Malen) hatten sich mit Gesamtaufnahmen
ebenso profiliert wie die finnischen Kapellmeister Paavo Berglund
(zuletzt aufsehenerregend mit dem Chamber Orchestra of Europe),
Leif Segerstam, Jukka-Pekka Saraste, Osmo Vänskä oder
Petri Sakari. Die qualitativen Unterschiede sind bei meist
technisch beeindruckendem Orchesterspiel beträchtlich,
und einige dieser Zyklen sind aus verschiedenen Gründen nicht
zu empfehlen. So wird man Lorin Maazel (mit dem Pittsburgh Symphony
Orchestra bei Sony) zurecht brillante Glätte vorwerfen (wobei
die sehr breite Vierte sich wohl am besten ausnimmt), Herbert Blomstedt
(bei Decca) nadelstichartig perfekte Unsanglichkeit, Colin Davis
(bei RCA) sentimentale Entgleisungen in warmem, schönem Klangbild
(ganz besonders im Finale der Ersten), Jukka-Pekka Saraste (bearbeitete
Live-Mitschnitte des Finnischen Rundfunk-Symphonieorchesters aus
St. Petersburg, bei Finlandia) offenkundige Konzeptlosigkeit, Osmo
Vänskä und seiner finnisch-national hochgepushten Sinfonia
Lahti (bei BIS) unausgegorene Extremismen (so eine durchhetzte Erste
und eine in der Langsamkeit nicht tragfähige Vierte) und unangebrachte,
vielleicht als unsentimental anvisierte Schroffheiten sowie Petri
Sakari (bei Naxos) nichtssagende Routine. Da steht Rattles Birminghamer
Zyklus (EMI) schon besser da. Auch Segerstam (mit dem Dänischen
Nationalen Rundfunk-Sinfonieorchester bei Chandos) und Ashkenazy
(Decca) bieten viele schöne Momente, wenngleich kaum von durchgehender
Spannung die Rede sein kann. Jansons neigte in Oslo doch zu sehr
zu fast sportiver Demonstration und Wucht und gab dem Zerbrechlichen
und Lyrischen zu wenig Raum (EMI). Eine gegenüber früheren
Jahren (EMI) noch verschärft asketische Auffassung vertrat
Paavo Berglund, was von dem kleinbesetzten Chamber Orchestra of
Europe noch begünstigt wurde (Finlandia). Am empfehlenswertesten
ist zweifellos seine drahtige Vierte, die ich keineswegs als Referenz
vorschlagen möchte, die aber doch sehr faszinierend klingt.
Insgesamt fällt dem erfahrenen Hörer auf, daß all
diese neueren Aufnahmen musikalisch den Vergleich mit den Großtaten
der alten Maestri nicht wagen können. Das gilt natürlich
nicht für Sibelius Musik! Aber man höre nur die
Vierte Symphonie unter Leopold Stokowski mit dem Philadelphia Orchestra
vom 23. April 1932, die in sensationell klingender Aufbereitung
bei Biddulph erschienen ist. Vielschichtiger, lebendiger und flexibel
zielgerichterer ist das nie eingespielt worden! Man kann den ersten
und dritten Satz mit Gewinn breiter nehmen, doch auch so ist die
Wirkung hinreißend, die Dramaturgie fesselnd. Am eindrucksvollsten
gelang wohl das langsamer als üblich gespielte Finale, wo Stokowski
das breitere Zeitmaß mit maßstabsetzender Herausarbeitung
von Details und Charakter zu erfüllen verstand. Auch seine
Siebente, mit dem All-American Youth Orchestra 1970 im Studio aufgezeichnet,
besticht in vergleichbarer Weise, ist jedoch hinsichtlich klanglicher
Deutlichkeit weit problematischer. Umso mehr vermag die 1976er Aufnahme
der Ersten in Bann zu ziehen, wo der Altmeister mit dem National
Philharmonic Orchestra so fulminant wie innig alle Register seiner
lebenslangen Erfahrung zog diese Sternstunde sei nicht nur
Sibelius-Freunden empfohlen.
Weithin geachtet und bis heute imitiert als Sibelius-Exeget war
Sir Thomas Beecham. Nicht mehr erhältlich ist seine imponierend
durchbalancierte, dicht musizierte Vierte bei EMI (mit dem "Sturm"-Vorspiel,
der Sechsten, Lemminkäinens Heimkehr und der selten zu hörenden
Tondichtung "Der Barde"), aber die Sechste, 1947 mit dem
Royal Philharmonic Orchestra aufgenommen und bekannt als Sibelius
Lieblingsaufnahme, ist zusammen mit der sonnigen Zweiten (1946/47)
bei Dutton in vorzüglichem Klangbild wiedererschienen, und
sie hat nichts von ihrem feinen Reiz, von ihrer Grazie verloren
und darf weiterhin als vorbildlich gelten (dieselbe Zweite ist auch
von Biddulph erhältlich, gekoppelt mit vier Stücken aus
der späten Schauspielmusik zum "Sturm", der Karelia-Suite
und Tapiola, und damit für Enthusiasten die zusätzliche
Anschaffung wert). Dutton hat außerdem eine suggestiv drängende
Aufnahme der Siebenten mit den New Yorker Philharmonikern von 1942
neu aufgelegt (zusammen mit Stücken aus "Pelleas und Melisande",
denselben Nummern aus "Der Sturm", dem Trauermarsch "In
memoriam", Lemminkäinens Heimkehr und dem Festivo aus
den Scènes historiques, gespielt vom London Phiulharmonic
Orchestra). Und BBC Legends hat jüngst den Mitschnitt des Konzerts
zum neunzigsten Geburtstag Sibelius veröffentlicht, wo
Beecham am 8. Dezember 1955 in der Royal Festival Hall neben der
Vierten Symphonie die Suiten aus "Schwanenweiß"
und "Pelleas und Melisande sowie den Tanz der Nymphen (außerdem
die britische und die finnische Nationalhymne) dirigierte, zudem
ist auf der Doppel-CD die Siebente aus einem Konzert vom 16. 9.
1954 und eine viertelstündige Rede Beechams über Sibelius
von 1955 beigegeben. Aus all diesem reichen Material geht hervor,
welch glückliche Hand Beecham für die Musik des von ihm
so verehrten Meisters hatte, wie sehr er sich dessen Indiom anverwandelt
hatte.
Ein Glücksfall ist es auch, daß die EMI Herbert von Karajans
frühe Aufnahmen mit dem Philharmonia Orchestra in der Karajan
Edition wiederveröffentlicht hat. In zwischen 1952 und 1960
entstandenen Aufnahmen dirigiert Karajan zweimal die Fünfte,
außerdem die Zweite, Vierte, Sechste und Siebente sowie Tapiola.
Der dunkle Tonfall der Vierten und von Tapiola kommt seinem Naturell
sehr entgegen, und seine Interpretation hebt das Dämonische,
Angespannte hervor. Wie meisterlich er mit Tempi und weitgespannten
Relationen zu disponieren verstand, davon geben die Siebente und
auch die Fünfte beredtes Zeugnis.
Für das amerikanische Sibelius-Verständnis prägend
waren sicher die Platten des Philadelphia Orchestra unter Eugene
Ormandy, der mit dem von Stokowski ererbten, hochkultivierten Klangkörper
ähnlich seinen Bruckner-Aufnahmen eine musikantisch
zündende, klar gegliederte, wenig tiefgehende Haltung pflegte.
In der zweiten Symphonie kommen die New Yorker Philharmoniker unter
Thomas Schippers zu verbindlicherer, spezifischerer Aussage. Viel
unkultivierter und in Ermangelung jeglicher Poesie und Grazie ging
Arturo Toscanini mit dem NBC Symphony Orchestra zu Werke, seis
in der spröde exekutierten Vierten vom 29. April 1940 (Music
& Arts, zusammen mit En Saga von 1952) oder in jenem Konzert
vom 7. Dezember 1940, wo u. a. die 2. Symphonie, "Pohjolas
Tochter" und Finlandia erklangen (Naxos). Hingegen darf seine
straffe, zupackende Studio-Finlandia als Spitzenaufnahme gelten
(RCA). Bei Finlandia ist der erste komplette Sibelius-Plattenzyklus
von 1952-53 wieder zugänglich gemacht worden. Jedoch sind die
Stockholmer Philharmoniker unter Sixten Ehrling weder technisch-tonlich
noch musikalisch ein großer Gewinn, und auf viel mehr als
plattenhistorisches Interesse kann diese Produktion heute nicht
mehr rechnen.
Als Hauptereignis in der Szene historischer Veröffentlichungen
aber ist ohne Zögern die erstmalige CD-Präsentation von
Sir John Barbirollis komplettem Sibelius mit dem Hallé Orchestra
zu werten (EMI; von den Werken, die er mehrfach aufnahm, ist jeweils
die letzte Einspielung enthalten). Nicht nur, daß sich hier
die Aufnahmetechnik in den sechziger Jahren auf einem Niveau befand,
das heute kaum je wieder erreicht wird. Barbirolli zieht die Summe
der seine ganze Reifezeit mitprägenden Beschäftigung mit
Sibelius und läßt diese Musik mit einer Vitalität,
Eindringlichkeit und Unmittelbarkeit vor uns erstehen, die
als Gesamtschau der Symphonien ihresgleichen nicht kennt.
Zauber, Melancholie, übersprühendes Temperament, Sanglichkeit,
inniger Ausdruck, Weite der Perspektive und Kunst des Übergangs
vermögen zu überwältigen und sind für hartgesottene
Kenner ebenso ebenso ein Muß wie für diejenigen, die
den idealen Einstieg in Sibelius orchestrale Welten suchen.
Daß das Spiel des Hallé Orchestra heutigen Ansprüchen
an glatten Perfektionismus nicht immer ganz entspricht, sei erwähnt,
hat aber nur ganz marginales Gewicht. Tip zum Reinhören: 4.
oder 6. Symphonie (oder die Zweite; wie anders ist dagegen die bei
Dutton erschienene, wilde, vor Ausdrucksbesessenheit geradezu berstende
New Yorker Aufnahme des jungen Barbirolli von 1940!). Für 100
Mark hat man hier einen optimalen Blick über die Symphonik,
den man mit einzelnen anderen Aufnahmen gut ergänzen kann.
Unter diesen hat eine soeben erstmalig erschienene CD absoluten
Vorrang.
Im Rahmen der Celibidache-Edition präsentiert die Deutsche
Grammophon mit dem Symphonieorchester des Schwedischen Rundfunks
unter Sergiu Celibidache zwei Konzertmitschnitte aus den sechziger
Jahren mit der Zweiten und der Fünften Symphonie. Tiefer in
diese Werke ist kein Dirigent eingedrungen, eine bezwingendere Umsetzung
läßt sich nicht denken. Die Stockholmer Musiker, die
zudem natürlich mit Sibelius Musik vertrauter sind als
die Orchester Mitteleuropas oder Amerikas, spielen unter ihm auf
unbestreitbarem Weltklasseniveau. Man höre nur den Kopfsatz
der Fünften an, der nirgends so wie hier dieses Gefühl
des unentwegten Nach-vorne-Richtens entfaltet, ohne je künstlich
forciert oder auch nur für einen Moment lahmend zu wirken.
Und überhaupt: So bis ins Letzte den Tonsatz in all seinen
verschlungenen Bezügen aufblühen zu lassen, die Phrasierung
aufs Plastischste zu formen, die Gesamtgestalt sinnfällig werden
zu lassen und jeden einzelnen Moment aus ihr heraus begreiflich
zu machen, das ist niemandem geglückt wie Celibidache. Ihm
gebührt die Krone der Sibelius-Diskographie, die anzunehmen
er nie bereit gewesen wäre. Hoffentlich kommt bald noch "En
Saga" mit ihm.
Mit Celibidache spielte Ida Haendel mehrfach Sibelius Violinkonzert,
und Nuova Era hat einen Mailänder Konzertmitschnitt von 1969
illegal veröffentlicht, der in allen drei Sätzen unübertroffen
ist schon rein technisch, was das Finale betrifft, welches
unwiderstehlich gemeistert ist. Aber auch in der konstanten Adagio
di molto-Verwirklichung im langsamen Satz, der so unerhörte
Spannung und Größe gewinnt. Da muß selbst David
Oistrach zurückstehen, der, assistiert von Ormandy, mit herrlichem
Ton und innigem Ausdruck eine der klassischen Aufnahmen einspielte.
Jascha Heifetz setzte mit dem Chicago
Symphony Orchestra unter Walter Hendl ganz auf Verve und Virtuosität,
und auch Isaac Stern legte eine schlank brillante Deutung hin. Bei
Zino Francescatti (mit Bernstein) stört bei aller geigerischen
Fulminanz das stereotype Vibrato, welches sehr äußerlich
wirkt. Den historischen Reigen beschließend, sei die überragende
Aufnahme des Streichquartetts "Voces intimae" mit dem
Budapest String Quartet von 1933 genannt, die bei Biddulph in Kopplung
mit Griegs g-moll-Quartett und Hugo Wolfs Italienischer Serenade
vorliegt.
Und wie sieht es bei den echten Neuheiten aus? Da bietet Finlandia
eine gute Zusammenstellung sämtlicher Werke für Violine
und Orchester mit Solisten wie Miriam Fried, Leonidas Kavakos oder
Jari Valo. Oder, mit dem Kuopio Symphonieorchester unter Atso Almila,
"Sibelius Rarities", darunter wirklich selten zu hörende
Frühwerke wie die Cassazione op. 6, die Scène de ballet
von 1891 und zwei Ouvertüren von 1891 und 1903 ordentlich,
aber kaum hinreißend gespielt. Ähnliches gilt für
die Ondine-Produktion der "Pelleas und Melisande"-Musik
mit der Tapiola Sinfonietta unter Tuomas Ollila, die auch die Cassazione
und andere kleinere Werke enthält. Die neueren Aufnahmen aus
Lahti (Osmo Vänskä) und Tampere (Tuomas Ollila) enthalten
viel Seltenes und erstmals Erhältliches für Sammler und
Sibelianer, doch ist diesen Produktionen der Mangel an gestalterischer
Lebendigkeit und zusammenhängender Gestaltung gemeinsam, was
natürlich auch mit den typischen Bedingungen solcher Aufnahmen
(lauter kurze Takes, die vom Produzenten zu einem hypothetischen
Ganzen zusammengefügt werden meistens, ohne daß
die Musiker je das Stück als Ganzes durchgespielt hätten)
zu tun hat. So sind die Aufnahmen von Chor- und Kammermusik dank
besserer Einstudierung üblicherweise überzeugender, und
tatsächlich ist die Finlandia-Kompilation der kompletten Gesänge
für Männer-, Frauen- und gemischten Chor sehr ansprechend
gelungen, und auch der Jubilate-Chor (BIS) bereitet Hörvergnügen.
Jaakko Kuusisto und Folke Gräsbeck bieten bei BIS in zwei Folgen
die recht harmlosen Frühwerke für Geige und Klavier
wer sich dafür richtig interessiert, ist wohl entweder Geiger
oder fanatischer Sibelius-Anhänger. Wesentlich interessanter
sind naturgemäß die Spätwerke für Geige und
Klavier, die recht kühl und perfekt Kaija Saarikettu
mit Hui-Ying Liu bei Finlandia eingespielt hat. Und sehr ordentlich
beginnt der Naxos-Zyklus der Klaviermusik mit dem Norweger Håvard
Gimse. Bleiben zwei aufsehenerregende Orchester-Aufnahmen bei Ondine
nachzutragen: Das CD-Debüt von Finnlands international begehrtem
Youngster Mikko Franck, der das Symphonieorchester des Schwedischen
Rundfunks in den Lemminkäinen-Legenden und "En Saga"
dirigiert. "En Saga" kommt zu kompakt und ungeschliffen
daher, und auch die weit besser gestalteten vier Legenden tendieren
zu schwerem Klang. Kein Meilenstein in der Sibelius-Diskographie,
sondern ein sehr achtbarer, professioneller Einstand. Und Leif Segerstams
Raritäten-Schau mit den Philharmonikern aus Helsinki, die erstmals
zwei frühe Gelegenheits-Kantaten zu Gehör bringt. Auch
hier: professionelle, verdienstvolle Arbeit ohne jene Momente der
Inspiration, die dem Hörer tiefere Erfahrungen bescheren.
Christoph Schlüren
(Beitrag für Newsletter der Sibelius-Gesellschaft Deutschland)
Symphonien Nr. 2 und 5 (Symphonieorchester des Schwedischen Rundfunks,
Sergiu Celibidache); Deutsche Grammophon 469072-2 (Vertrieb: Universal
Music)
Symphonien Nr. 1-7, Finlandia, Karelia-Suite, Pohjolas Tochter,
Valse triste, Der Schwan von Tuonela, Lemminkäinens Heimkehr,
4 Stücke aus "Pelleas und Melisande", 3 Stücke
aus "Scènes historiques", Rakastava, Romanze in
C (Hallé Orchestra, Sir John Barbirolli); EMI 5 CDs 567299-2
Symphonie Nr. 2 (New Yorker Philharmoniker, John Barbirolli), Violinkonzert
(Ginette Neveu, Philharmonia Orchestra, Walter Süsskind); Dutton
Laboratories CDEA 5016 (Vertrieb: Helikon)
Symphonie Nr. 4, Berceuse aus "Der Sturm" (Philadelphia
Orchestra, Leopold Stokowski), Symphonie Nr. 1, Lemminkäinens
Heimkehr (Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy); Biddulph WHL
062 (Vertrieb: Musik-Welt)
Symphonie Nr. 7 (All-American Youth Orchestra, Leopold Stokowski;
außerdem: Dvoráks 9. Symphonie und Ravels Bolero);
Music & Arts 841 (Vertrieb: Musik-Welt)
Symphonie Nr. 1, Der Schwan von Tuonela (National Philharmonic Orchestra,
Leopold Stokowski), Violinkonzert (Zino Francescatti, New Yorker
Philharmoniker, Leonard Bernstein), Symphonie Nr. 2 (New Yorker
Philharmoniker, Thomas Schippers), Valse triste, Karelia-Suite (Philadelphia
Orchestra, Eugene Ormandy); Sony 2 CDs 63260
Symphonien Nr. 2 und 6 (Royal Philharmonic Orchestra, Sir Thomas
Beecham); Dutton Laboratories CDLX 7033 (Vertrieb: Helikon)
Symphonie Nr. 2, Tapiola, 2. und 3. Satz aus der Karelia-Suite,
4 Stücke aus der "Der Sturm" (Royal Philharmonic
Orch., London Philharmonic Orch., BBC Symphony Orch., Sir Thomas
Beecham); Biddulph WHL 055 (Vertrieb: Musik-Welt)
Symphonie Nr. 7, 4 Stücke aus "Pelleas und Melisande",
4 Stücke aus "Der Sturm", Festivo aus "Scènes
historiques", In memoriam, Lemminkäinens Heimkehr (New
Yorker Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Sir Thomas
Beecham); Dutton Laboratories CDAX 8013
Symphonien Nr. 4 und 7, Suiten aus "Pelleas und Melisande"
und "Schwanenweiß", Tanz der Nymphen (Royal Philharmonic
Orchestra, Sir Thomas Beecham); BBC Legends 2 CDs BBCL 4041-2 (Vertrieb:
Musik-Welt)
Symphonien Nr. 4 und 5 (erste Aufnahme), Finlandia(Philharmonia
Orchestra, Herbert von Karajan); EMI 566600-2
Symphonien Nr. 6 und 7, Tapiola (Philharmonia Orchestra, Herbert
von Karajan); EMI 566602-2
Symphonien Nr. 2 und 5 (zweite Aufnahme), (Philharmonia Orchestra,
Herbert von Karajan); EMI 566599-2
Symphonien Nr. 2 und 7 (Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy);
Sony 53509
Symphonie Nr. 4, En Saga, Der Schwan von Tuonela, Lemminkäinens
Heimkehr (NBC Symphony Orchestra, Arturo Toscanini); Music &
Arts 755 (Vertrieb: Musik-Welt)
Symphonie Nr. 2, Pohjolas Tochter, Der Schwan von Tuonela, Lemminkäinens
Heimkehr, Finlandia (NBC Symphony Orchestra, Arturo Toscanini);
Naxos 8.110810
Finlandia (NBC Symphony Orch., Arturo Toscanini; außerdem
Werke von Mussorgskij/Ravel, Strauss, Brahms, Tschaikowskij und
Smetana); RCA 74321 59484 2 (Vertrieb: BMG)
Symphonien Nr. 1-7 (Stockholmer Philharmoniker, Sixten Ehrling);
Finlandia 3 CDs 3984-22713-2 (Vertrieb: Warner Classics)
Streichquartett "Voces intimae" (Budapest String Quartet;
außerdem Werke von Grieg und Wolf); Biddulph LAB 098 (Vertrieb:
Musik-Welt)
Violinkonzert (Ida Haendel, Orchestra Sinfonica di Milano della
Rai, Sergiu Celibidache; außerdem Prokofjevs 1. Violinkonzert
mit Franco Gulli und Celibidache); Nuova Era 2335 (Vertrieb: Musik-Welt)
Violinkonzert (David Oistrach, Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy;
außerdem Beethovens Violinkonzert mit Zino Francescatti und
Bruno Walter); Sony 47659
Violinkonzert (Jascha Heifetz, Chicago Symphony Orchestra, Walter
Hendl; außerdem Violinkonzerte von Brahms, Tschaikowskij,
Glasunov etc.); RCA 2 CDs 74321 63470 2 (Vertrieb: BMG)
Violinkonzert (Miriam Fried, Helsinkier Philharmoniker, Okko Kamu),
Serenade op. 69 Nr. 1 und 2 (Jaakko Kuusisto, Kuopio Symphonieorch.,
Atso Almila); 6 Humoresken op. 87 & 89 (Leonidas Kavakos, Tapiola
Sinfonietta, Juhani Lamminmäki), Suite op. 117 (Jari Valo,
Ostrobothnian Chamber Orch., Juha Kangas); Finlandia 3984-27835-2
(Vertrieb: Warner Classics)
Scène de ballet, Ouverturen in E-Dur und a-moll, Cassazione
op. 6, In memoriam und viele seltene, kleinere Orchesterstücke
(Kuopio Symphonieorch., Atso Almila); Finlandia 3984-23391-2
Lemminkäinen-Legenden op. 22, En Saga (Symphonieorch. des Schwedischen
Rundfunks, Mikko Franck); Ondine 953-2 (Vertrieb: Note 1)
Krönungskantate, 2 Sätze aus der Promotionskantate, Akademischer
Marsch, Andante festivo, Finlandia (Soile Isokoski, Jaakko Kortekangas,
Finnischer Philharmon. Chor, Helsinkier Philharmoniker, Leif Segerstam);
Ondine 936-2 (Vertrieb: Note 1)
Karelia-Musik (komplettiert und bearbeitet von Jouni Kaipainen),
Musik zu den Pressefeiern (Philharmon. Chor und Orchester Tampere,
Tuomas Ollila); Ondine 913-2 (Vertrieb: Note 1)
Karelia-Musik, Kuolema-Schauspielmusik, Valse triste (Sinfonia Lahti,
Osmo Vänskä); BIS 915 (Vertrieb: Klassik Center Kassel)
Lemminkäinen-Legenden op. 22 zuzüglich der Urfassungen
der Ecksätze und zweier weiterer Varianten (Sinfonia Lahti,
Osmo Vänskä); BIS 1015 (Vertrieb: Klassik Center Kassel)
Karelia-Suite (Urfassung), "König Christian"-Schauspielmusik
(Urfassung), "Pelleas und Melisande"-Schauspielmusik (Urfassung),
(Sinfonia Lahti, Osmo Vänskä); BIS 918 (Vertrieb: Klassik
Center Kassel)
Komplette Gesänge für Männer-, Frauen- und gemischten
Chor (Tapiola Kammerchor & Sibelius-Freunde, Hannu Norjanen;
Tapiola Chor, Kari Ala-Pöllänen); Finlandia 2 CDs 0630-19054-2
(Vertrieb: Warner Classics)
Musik für Frauen- und gemischten Chor (Jubilate-Chor, Astrid
Riska); BIS 998 (Vertrieb: Klassik Center Kassel)
5 Stücke op. 81, Novelette op. 102 Nr. 1, Danses champêtres
op. 106, 4 Stücke op. 115, 3 Stücke op. 116 (Kaija Saarikettu,
Hui-Ying Liu); Finlandia 0630-17696-2 (Vertrieb: Warner Classics)
Komplette Jugendwerke für Violine und Klavier in 2 Folgen (Jaakko
Kuusisto, Folke Gräsbeck); BIS 1022 und 1023 (Vertrieb: Klassik
Center Kassel) |