Ausschnitt aus:
Univers Zero: 'Combat';
Album: Univers Zero: 'Ceux du dehors';
Cuneiform Rune 39 CD; Track 4, ab ca. 0'50; Dauer: 7'10.
Wer nennt die Leidenschaft der Umarmungen eines lange getrennten
Liebespaares?
Hier war der Tod nur eine Trennung gewesen, denn dasselbe Weib war
wiedergefunden. Hier war der Tod nur eine Trennung gewesen, denn
dasselbe Weib war wiedergefunden. Wenn Hugo Jane ansah, mußte
er an die Tote und ihre Küsse, an die Umarmungen von damals
denken. Er meinte die andere wieder zu besitzen, wenn er diese besäße.
Was unwiederbringlich vorüber schien, jetzt sollte es wieder
von neuem beginnen. Und er vermeinte seine Gattin damit nicht zu
betrügen; war sie es doch, die er in ihrem Ebenbild lieben
würde, ihr Mund, den er in jenem Mund küßte. Hugo
kostete so düstere und wilde Freuden. Seine Leidenschaft erschien
ihm nicht als eine Entheiligung, im Gegenteil, als gut; so sehr
sah er in den beiden Frauen bereits eine einzige, ein verlorenes
und wiedergefundenes, in Gegenwart wie in Vergangenheit stets und
einzig geliebtes Wesen, mit denselben Augen, dem gleichen Haar und
dem nämlichen Fleisch und Blut, dem er die Treue hielt... Die
Augen haben alles vergessen, wie Nachtschmetterlinge: die schwarzen
Ecken, die kalten Scheiben, den Regen draußen, Wind und Winter,
die Glocken, die den Tod der Stunden künden - nur im engen
Lichtkreise der Lampe schwärmen sie. Hugo fühlte neues
Leben an diesen Abenden durch seine Adern rinnen... Vollständiges
Vergessen! Neubeginn! Die Zeit rauscht sanft dahin, in einem Flußbett
ohne Steine... Und es ist, als gehörte man im Leben schon der
Ewigkeit an. (Aus: Georges Rodenbach, 'Bruges-la-morte', 1892; Übersetzung:
Friedrich von Oppeln-Bronikowski)
Univers Zero: 'Bonjour chez vous'; Album: Univers Zero: 'Ceux du
dehors'; Cuneiform Rune 39 CD; Track 3; Dauer: 3'42". Bonjour
malaise musical! Belgien, Heimstatt der Masken, grimassierender
Verrenkungen, schauriger Abgründe, fluchbeladener Heiligkeiten,
modrigen Vergessens, berstender Geheimnisse, widerspenstiger Liebeserklärungen.
Wo sonst hätte es geschehen sollen: Eine Handvoll wagemutiger
Belgier taten Mitte der siebziger Jahre Klangkammern auf, die den
Akt des Musizierens zielstrebig in die Spurrillen des Diabolischen
rückten. Das Vermächtnis der Art-Rock-Gruppe Univers Zero
ist tönender Spiegel jenes Belgien, das der aufgeklärten,
sauberen, regierbaren Welt seit jeher abhanden gekommen ist. Univers
Zero hinterließen einer Hörerschaft, die sie nie beachtet
hat, ein verwunschenes, verhextes œuvre-au-noir mit vielfältigen
Hintergründen, gespenstische Maskenspiele im Niemandsland zerbrochener
Ängste. James Ensor, jener große belgische Maler, der
das Volk der Masken manisch und unauslöschlich festhielt, grüßte
1911 die biederen Mitläufer:
"Schließlich habe ich mich, von meinen Nachfolgern gejagt,
heiteren Sinns in der einsamen Mitte verschanzt, wo die ganz aus
Gewalt, Licht und Glanz bestehende Maske thront. Die Maske sagte
mir: 'Frischer Ton, durchdringender Ausdruck, prunkvolle Ausstattung,
unvermutete Gebärden, wirre Bewegungen, köstliche Ausgelassenheit.'"
War es bei Ensor die "einsame Mitte", so erkundeten die
wagemutigen Univers Zero die einsamen Winkel, die aus der Zeit herausgefallen
sind, folgten den Neigungen und Biegungen der Morbidezza, steuerten
jene schattenhaften Wegegabelungen an, wo vergilbte, umkippende
Idyllen der Starre erkaltenden Bruitismus Nahrung geben, gewalttätige
Urregungen mit nebelfarben giftschillernden Schlingpflanzen umspinnen.
Schlagzeuger Daniel Denis und Gitarrist Roger Trigaux waren die
Köpfe der frühen Univers Zero, deren depressiven Phantasien
zunächst ein mit dem doppelten Unglückssignet '1313' versehenes
Album entsproß. Wovon King Crimson oder Gentle Giant zu besten
Zeiten träumten, das vollführten die sieben belgischen
Samurai einer neuen musique-noir-Kultur auf Anhieb: Kammermusik
für ins Desolate Fortgeschrittene, 11er- und 13er-Takte aus
dem Gruselkabinett zwischen subtilem Kalkül, stilisierter Panik
und konzertant-ironischem Pathos mit Fagott, spröden Geigen
und Bratschen, Taschencello, Spinett, Harmonium und Üblicherem.
Finster, finster... Das klingt, als entstiegen die Instrumente,
nachdem die Musiker nach Hause gegangen sind, ihren Kästen
und Etuis und tobten sich aus, grazil und gewalttätig, perfekt,
vertrackt, grundböse - einen postmittelalterlichen Totenreigen
nach dem anderen exerzierend. Titel wie 'Docteur Petiot' oder 'Malaise'
sagten das ihre dazu. Zeit also für Hexenauferstehungen, und
die 'Carabosse' - so der Name des folgenden Stücks - war eines
jener abseitigen buckligen alten Märchenweiber, vor denen man
sich fürchtet, die man meidet. Univers Zero: 'Carabosse';
Album: Univers Zero: 'Ceux du dehors'; Cuneiform Rune 20 CD;
Track 2; Dauer: 3'40".
Der Komponist von 'Carabosse', Schlagzeuger Daniel Denis, hat mit
sechzehn Jahren die Schule verlassen und nie offiziell Musik studiert.
Auch mit dem Notenlesen hat er es nicht weit gebracht. Es geht eben
auch anders. Natürlich verdankten Univers Zero eine ganze Menge
den King Crimson von 1973/74, zudem Frank Zappa, Henry Cow um Fred
Frith und dem Canterbury-Milieu. Überdies hat man ihnen Einflüsse
von Bartók, Strawinskij und frühem Prokofjew gutgeschrieben,
und Daniel Denis hat sich für Charles Ives begeistert. Aber
die Wurzeln von Univers Zero liegen im Verborgeneren. Viele ihrer
Stücke folgen erstaunlichen polyphonen Bestrebungen, und Polyphonie
hat viel früher eine unvergleichliche Tradition im holländisch-belgisch-französischen
Raum gezeugt - man denke an Guillaume de Machaut, Guillaume Dufay,
Johannes Ockeghem, Josquin des Prés, Pierre de La Rue oder
Nicolas Gombert. Doch die polyphon verschlungene Kunst überlebte
sich. Einen Höhepunkt hatte sie in der kombinatorischen Freiheit
Johannes Ockeghems erreicht.
Schluß von: Johannes Ockeghem: Missa Prolationum, Credo:
ab 'Et resurrexit';
The Hilliard Ensemble, Paul Hillier; EMI CD 749798-2;
Für Jahrhunderte war die franko-flämische Art der Mehrstimmigkeit
tot, ehe sie gänzlich unerwartet in völlig veränderter
Gestalt wieder aufflackerte. Der Nordfranzose Albert Roussel geriet
auf ganz eigene Pfade abseits klassizistischer Kontrapunkttechnik,
kreierte in einer dem Kontrapunkt abholden, impressionistisch ausgerichteten
Umgebung mit neuen Mitteln eine fließende Mehrstimmigkeit,
die sich ihre eigenen Regeln schuf. Zugleich durchzieht Roussels
Schaffen eine gestrüpphafte Urwüchsigkeit, eine Hinderniskultur
voll rhythmischer Barbarei und unmodischer Rauheit. Er liebt in
sich ungleiche Metren und trotzt einem Minimum an widerstreitenden
Vektoren obsessionellen Eigenwert ab.
Schluß von: Albert Roussel: 1. Satz 'Aubade' aus 'Petite Suite'
op. 39;
Gulbenkian-Orchester, Michel Swierczewski; Adès CD 14.111-2;
Nichts dürfte Univers Zero im Geiste - und gelegentlich auch
in der Umsetzung - nähergerückt gewesen sein als die widerhakige
Eleganz Albert Roussels, jene mutwillige Widerborstigkeit, die so
grazil formuliert sein kann, daß man an Walzer tanzende Geckos,
Schneckengalopps oder Feldzüge bis an die Schnäbel bewaffneter
Kolibris denken darf. Ein anderer Vorfahre - ein bis heute mißachteter,
vergessener - schrieb 1919-20 seine zweite Symphonie, 'Prélude
à la nouvelle journée': der Holländer Matthijs
Vermeulen, der allen Ernstes alte Hoketus-Techniken mit modernsten
Ausdrucksmitteln in nie gehörter Weise verknüpfte - auch
sein Werk, das sieben Symphonien umspannt, blieb ein Seitenpfad
der Musikgeschichte.
Ausschnitt aus: Matthijs Vermeulen: 2. Symphonie;
Philharmonisches Orchester Den Haag, Lucas Vis; Donemus CD CV-KN
1;
Ohne die Kenntnisse, ohne die subtilen Fähigkeiten ihrer Vorgänger
eroberten sich Univers Zero einen in Kernfaçetten von Ausdruck
und technischem Bedarf verwandten Raum, wobei sie die hellen, klaren
Visionen zur Ausnahme erklärten und sich intensiv dem düsteren,
schaurigen Spektrum zuwandten. Am weitesten, erbarmungslosesten
führte die Reise in die Dunkelheit auf dem 1979 verfertigten
zweiten Album, 'Heresie'. Im folgenden ein Ausschnitt aus 'La Faulx'
- die Sense, Werkzeug von Gevatter Tod.
Ausschnitt aus: Univers Zero: 'La Faulx';
Album: Univers Zero, 'Heresie'; Cuneiform Rune 29 CD; Track 1 ab
ca. 8'oo"; Dauer: 1'45"..
'Heresie' von Univers Zero: Drei Grenzgänge
in diabolische Regionen, die in der bildhaften,überzeichneten
Sprache beispiellos sein dürften: die Maske des Todes, die
Pranken des Mörders, das Antlitz der Folter. Drei schwarze
Monster, anspruchsvoll Hartgesottenen zum nächtlichen Hausgebrauch
gebraut.
Sie schlug ein grausames Gelächter an und zeigte ihre weißen
Raubtierzähne, die zum Beutemachen geschaffen waren.´
So beschreibt Georges Rodenbach in Bruges-la-morte den dreisten
Triumph Janes, der zugleich ihr Verhängnis wird. James Ensor
prophezeite:
"Lauthalse Aufgeblasenheit endet wie beim Frosch im Zerplatzen."
Wohin die Obsession führen kann, davon spricht die zentrale
Phase einer an den Nervensträngen ätzenden Komposition
mit dem unmißverständlichen Titel 'Jack the Ripper'.
Was sich in der nun vorzustellenden Szene auf der Basis eines 13/8-Ostinatos
abspielt, bedarf keiner Einführung. Der Bogen ein Messer.
Ausschnitt aus: Univers Zero: 'Jack the Ripper';
Album: Univers Zero, 'Heresie'; Cuneiform Rune 29 CD;
Track 2 ab 6'44"; Dauer: 2'1o".
Tagebucheintrag eines Wahnsinnigen: 'Jack the Ripper', bei der Arbeit
beobachtet von der belgischen Gruppe Univers Zero. Symbolismus und
Realismus gehen in Belgien schon lange Hand in Hand, Günter
Metken spricht von der Inspiration durch flämische Mystik und
den Herbst des Mittelalters und davon, daß Georges Rodenbachs
1892 verfaßte Erzählung 'Bruges-la-morte' ('Das tote
Brügge') zum Symbol des Dekadenzgefühls in ganz Europa
wurde. Hugo Viane umgibt in 'Bruges-la-morte' seine verstorbene
Frau mit allgegenwärtigem Reliquienkult. Da tritt eine Doppelgängerin
auf: Jane - der Toten beinahe gleich, lediglich niederträchtiger
geraten. Der Versuch der Angleichung der Lebenden an die Tote scheitert,
muß also im Tod vollzogen werden. Todesschwaden durchziehen
die ganze Erzählung, verleihen ihr die bleiche, harte Grundfarbe
hinter der Melancholie aus Nieselregen-Schleiern. Die düstere
Atmosphäre des toten Brügge (die übrigens Korngold
in seiner Oper 'Die tote Stadt' einzufangen versuchte), die Enge
der gärenden Emotionen, die Unvermeidlichkeit des Eskalierens,
die stagnierende, bröckelnde Zeit, die alles umschleiernde
Dunkelheit - nichts entspricht den in 'Bruges-la-morte' angesprochenen
Empfindungen und Zuständen so unmittelbar wie die Klangwelt
von Univers Zero. Erster Teil von: Univers Zero: 'Vous le saurez
en temps voulu';
Album: Univers Zero, 'Heresie'; Cuneiform Rune 29 CD;
Track 3; Dauer: 8'25".
Ausschnitt aus: Univers Zero: 'Ronde';
Album: Univers Zero, '1313'; Cuneiform Rune 20 CD;
Track 1 ab 6'36"; Dauer: 1'4o".
Die Schwäne, die sonst so weiß und so ruhig auf dem Wasser
schwammen, bäumten auf und zogen lange Wasserstreifen durch
das schwarze Band des Kanals. Sie schienen in fieberhafter Bestürzung
auf einen der ihren zuzustreben, der mit den Flügeln schlug
und, wie auf sie gestützt, sich aus dem Wasser aufreckte wie
ein Kranker, der in plötzlicher Beängstigung aus seinem
Bette will.
Er schien zu leiden und stieß klagende Laute aus. Nach einem
letzten, mächtigen Aufschrei verklang sein Ruf in der Ferne.
Es war eine leidende, fast menschliche Stimme, ein wirklicher, abgesetzter
Gesang.
Hugo blieb verwirrt vor diesem geheimnisvollen Schauspiel stehen
und lauschte. Er gedachte des alten Volksglaubens. Ja, der Schwan
hatte gesungen! Er sollte also sterben, oder er ahnte zumindest
den Tod in der Luft... Für was legte diese abergläubische
Nacht ihre schwarzen Trauerkleider an? Sollte er zum zweiten Male
Witwer werden?´
(Aus: Georges Rodenbach, 'Bruges-la-morte'.)
'Vous le saurez en temps voulu' von der belgischen Gruppe Univers
Zero, komponiert von Gitarrist Roger Trigaux. Sogkräfte pflegeintensiven
Unwohlseins mit Methode lauern in einer Musik für Instrumente
als Hauptagierende, die uns skrupellos zu schmeicheln und zu peinigen
verstehen, die sich die Seelen der Musiker nur ausgeliehen haben,
um übereintönen zu können. Univers Zero, das ist
musique noir aus dem Herzen des künftigen Europa, ein zeitversetztes
Spektakel in geschlossenen Räumen E.T.A. Hoffmannscher Szenerien.
Im geschlossenen Raum endet auch 'Bruges-la-morte'. In ihrer Rohheit
hat Jane die Haarflechte der Verstorbenen aus dem geheiligten Glasschrein
gerupft:
Jane war, als er auf sie losstürzte, hinter den Tisch zurückgewichen,
als ob sie mit ihm Haschen spielte. Sie hielt ihm den Zopf, wie
um ihn zu necken, aus der Entfernung vor, dann führte sie ihn
an ihr Gesicht und an ihren Mund, wie eine bezauberte Schlange,
und wickelte ihn um ihren Hals, wie die Boa eines goldenen Vogels.
"Gib her, gib her!", schrie Hugo.
Aber Jane lief rechts und links um den Tisch herum wie ein Wirbelwind.
Bei diesem stürmischen Haschen, diesem Gespött und Gelächter
riß Hugo schließlich die Geduld. Er bekam sie zu fassen.
Sie hatte immer noch das Haar um den Hals geschlungen und wehrte
sich, wollte es nicht hergeben und schimpfte jetzt wütend,
denn die Umklammerung seiner Finger tat ihr weh.
"Willst du wohl?"
"Nein", sagte sie, halb erstickt, mit nervösem Lachen.
Da wurde Hugo rasend. Wie eine Flamme sang es in seinen Ohren, und
das Blut brannte in seinen Augen. Ein Schwindel lief ihm durch den
Kopf, eine plötzliche Tollwut, und seine Finger krallten sich
zusammen; er mußte etwas fassen und würgen, mußte
Blumen zerdrücken; er fühlte die Wollust eines Schraubstockes
in seinen Händen.
Er hatte die Haarflechte gepackt, die Jane noch immer um ihren Hals
geschlungen hielt, und wollte sie ihr entreißen. Er war wütend,
verstört; er zog und schnürte ihr den Hals mit der Flechte
zu, die straff gespannt wie ein Seil war.
Jane hatte aufgehört zu lachen. Sie stieß noch einen
leisen Schrei aus, einen Seufzer, wie wenn eine Wasserblase auf
dem Spiegel eines Teiches zerplatzt. Dann sank sie erwürgt
um.´
(Aus: Georges Rodenbach, 'Bruges-la-morte'.)
Ausschnitt aus: Univers Zero: 'La Faulx';
Album: Univers Zero, 'Heresie'; Cuneiform Rune 29 CD;
Track 1 ab 19'o4"; Dauer: 1'35",
bei 20'39" attacca:
Henry Purcell, Symphony from 'King Arthur' (Act 5, scene 2);
The King's Musick, Roderick Skeaping;
harmonia mundi France CD HMC 90252.53;
Dauer: 1'5o".
Sie war tot...
Die beiden Frauen waren wieder zu einer verschmolzen... Im Tode
waren sie sich doppelt ähnlich. Der Tod hatte die nämliche
Blässe auf beide gelegt; sie waren fortan nicht mehr zu unterscheiden;
sie waren das zweieinige Gesicht seiner Liebe. Janes Leiche war
das Gespenst der Toten von damals und für ihn allein sichtbar...
Die Stadt war wieder verödet. Und Hugo sprach immerfort vor
sich hin: "Tot, tot... Tote Stadt..."´
(Aus: Georges Rodenbach, 'Bruges-la-morte'.)
Wie in Bleiglas gegossene Wehmut schwingt jene schwere Elegie von
Univers Zero, die von 1981 stammt: 'La tête du corbeau'. Der
Rabe als Symbol von Einsamkeit und Grauen. Die Gewänder der
Schattenwelt singen ein letztes, fahles Lied in kräftigen,
dunklen Farben.
Univers Zero: 'La tête du corbeau';
Album: Univers Zero, 'Ceux du dehors'; Cuneiform Rune 39 CD;
Track 6; Dauer: 3'o8".
Sendemanuskript für BR2 (Redaktion: Wolf Loeckle);
Produktion: 29.4.1997;
Erstsendung: 9.5.1997, 20:o5-21:oo
Christoph Schlüren, im April 1997 |